Projekte - Verwaltung und Gewerbe


Dänischer Pavillon, EXPO-Gelände Hannover - Unser neuer Firmensitz mit Platz für neue Teammitglieder!

Umbau zum Plusenergiegebäude

Da unser Büro im Finnischen Pavillon mit unserem 26-köpfigen Team zu klein geworden ist und sich das Arbeiten auf drei Etagen ungünstig auf die Teamarbeit und Effektivität auswirkt, sind wir nach umfangreichen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in unsere neuen Büroräume in den ehemaligen Dänischen Pavillon umgezogen.

Unser neuer Pavillon ist in vier Gebäude aufgeteilt: Ein Hauptgebäude als Bürogebäude und drei Nebengebäude (Pyramide, Kubus mit Küche und Halbkugel), die als Seminarräume, für Ausstellungen oder externe Veranstaltungen nutzbar sind.

Durch die Planung der hochwertigen Büro- und Veranstaltungsflächen in diesem außergewöhnlichen Gebäude möchten wir unsere Firmenphilosophie des innovativen und hochenergetischen Planungsbüros unterstreichen, indem wir alle Gebäudeteile im Passivhausstandard realisieren. Erneuerbare Energien und E-Mobilität kommen u.a. zum Einsatz und so können wir ein sowohl wirtschaftliches als auch ökologisches Vorzeigeprojekt auf dem Expo-Gelände realisieren. Durch eine neuartige photovoltaisch-thermische Solaranlage (PVT) werden wir diese Gebäude visionär zum Plusenergiegebäude weiterführen.

Weitere Infos zum Umbau und zur zukünftigen Nutzung des Dänischen Pavillons finden Sie hier.

Wir suchen Verstärkung! Werden Sie Teil unseres Teams und wirken in dieser modernen Arbeitsatmosphäre an spannenden, innovativen Projekten mit. Sie finden hier unsere aktuellen Jobangebote.

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Projektinformationen

Bauherr: Architektur- und TGA-Planungsbüro Carsten Grobe Passivhaus; Fertigstellung: 2019; Leistungen Büro Grobe: Architektur- und TGA-Planung, energetische Projektierung und Berechnung mit PHPP, Planung einer PVT-Anlage

Das Projekt wird gefördert durch:

  • DBU – Deutsche Bundesstiftung Umwelt
  • proKlima – Der enercity-Fonds
  • Region Hannover – Förderrichtlinie über die finanzielle Förderung regionalbedeutsamer Projekte und Vorhaben im Bereich Klimaschutz in der Region Hannover (Leuchtturmrichtlinie)

Zentrale des Energieversorgers Überlandwerk Leinetal, Gronau

Neubau eines Büro- und Sozialtraktes mit Passivhauskomponenten

Die Überlandwerk Leinetal (ÜWL) GmbH ließ auf ihrem vorhandenen Betriebsgelände den Neubau eines 2-geschossigen Magazin-/Schlossereibereich (EnEV-Standard) und eines 3-geschossigen Verwaltungsbereiches (Passivhauskomponenten) mit 50 Büroarbeitsplätzen sowie einem 2-geschossigen Verbindungsbau (Passivhauskomponenten) mit zum Teil Büronutzung, Umkleide- und Waschbereichen für die Außendienstmitarbeiter errichten.

Die Wärme- und Kälteversorgung erfolgt über zwei Sole/Wasser-Wärmepumpen (WP). Als Wärme-/Kältequelle dient das Erdreich, der Wärmeentzug wird mit 16 Erdsonden bis zu einer max. Tiefe von 100 m gewährleistet. Ganzjährig wird der Serverraum, USV-Raum und SiBel-Raum durch Umluftkühler passiv gekühlt. Eine aktive Kühlung über die WP ist möglich. Drei hocheffiziente Lüftungsanlagen versorgen das Gebäude im Sommer und Winter mit je nach Bedarf temperierter Luft. Die Büros in der Verwaltung werden über Zuluft Kühl-/Heizbalken (4-Leitertechnik) im Winter beheizt und im Sommer gekühlt. Eine Entfeuchtung der Zuluft (Sommerbetrieb) im Verwaltungsbereich ist vorhanden.

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Projektinformationen

Bauherr: Überlandwerk Leinetal GmbH; Fertigstellung: 04/2015; Leistungen Büro Grobe: TGA-Planung (HLSK, GA) (LPH 1-9), energetische Projektierung und Berechnung des Büro- und Sozialtraktes mit PHPP und des Magazin- und Schlossereigebäudes nach DIN V 18599, Planung einer PV-Anlage auf dem Sheddach

Verwaltung und Gewerbe
10Mio.€

Baukosten
(brutto)

Verwaltung und Gewerbe
2643

NF Fläche

Verwaltung und Gewerbe
2550

EBF Fläche

Verwaltung und Gewerbe
19kWh/(m²a)

Heizwärmebedarf
(berechnet)


Sozial- und Bürogebäude aha, Hannover

Neubau eines Sozial- und Bürogebäudes im Passivhausstandard

Der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) ließ auf seinem Betriebsgelände den Neubau eines 4-geschossigen Büro- und Sozialgebäudes mit Büroarbeitsplätzen sowie Umkleide- und Waschbereichen für die Müllwerker errichten.

Im Hinblick auf die von der Region Hannover verfolgten Klimaschutzziele hatte die Umsetzung in Passivhausbauweise von Anfang an besondere Bedeutung.

Die Wärmebereitstellung erfolgt durch einen Fernwärmeanschluss der Stadtwerke Hannover. Neben der hocheffizienten Lüftungsanlage mit adiabater Kühlung, kommt eine Absorptionskälteanlage zum Einsatz um das Gebäude auch im Hochsommer für die Mitarbeiter angenehm zu temperieren. Im OG befindet sich das Rechenzentrum der Abfallwirtschaft, welches überwiegend über einen Freikühler auf dem Dach gekühlt werden kann.

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Projektinformationen

Bauherr: aha Abfallwirtschaft Region Hannover; Fertigstellung: 09/2013; Leistungen Büro Grobe: TGA-Planung (HLS, Elt, GA) (LPH 1-9), energetische Optimierung und Passivhausprojektierung, dynamische Gebäudesimulation zur Bewertung der Kühllast mit Wirtschaftlichkeitsberechnung, Beantragung von Fördermitteln

Verwaltung und Gewerbe
9Mio.€

Baukosten
(brutto)

Verwaltung und Gewerbe
4770

NF Fläche

Verwaltung und Gewerbe
5700

BGF Fläche

Verwaltung und Gewerbe
3937

EBF Fläche

Verwaltung und Gewerbe
11kWh/(m²a)

Heizwärmebedarf
(berechnet)


Bürogebäude Neuss

Wiederaufbau und Erweiterung eines Bürogebäudes im Passivhausstandard

Der Wiederaufbau und die Erweiterung des Bürogebäudes in Neuss erfolgte im Passivhausstandard. Der berechnete Energiebedarf ist dadurch insgesamt nicht höher als der eines durchschnittlichen Zweifamilienhauses.

Der geringe Energiebedarf wird dadurch erreicht, dass eine kompakte Gebäudeform mit hoher Wärmedämmung der Außenhülle mit einer sehr effizienten Wärme- und Energiebereitstellung kombiniert wird. Bestandteile der Technik sind dabei eine tageslichtgesteuerte Beleuchtung mit Gebäudeleittechnik, Betonkerntemperierung und -aktivierung sowie eine computergesteuerte Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung. Eine Wärmepumpe bereitet das notwendige Temperaturniveau für Wärme wie Kälte auf. Der Einbau einer teuren und energieintensiven herkömmlichen Klimaanlage entfällt. Für die Kühlung und Beheizung des Gebäudes wird die Betonkerntemperierung (Flächenstrahlung) genutzt. Dadurch bleiben die Temperaturen im Gebäude fast unverändert.

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Projektinformationen

Bauherr: T. und L. Becker; Fertigstellung: 11/2008; Leistungen Büro Grobe: TGA-Planung, energetische Optimierung und Passivhausprojektierung, Monitoring

 
Verwaltung und Gewerbe
3906

EBF Fläche

Verwaltung und Gewerbe
15kWh/(m²a)

Heizwärmebedarf
(berechnet)